Amtliche Meldung

Marie Sand las in Mayen aus ihrem Debütroman ‚Ein Kind namens Hoffnung‘

Mayen. Viele begeisterte Zuhörer*innen bei einer faszinierenden Lesung – so das Resümee zum Abend mit Autorin Marie Sand in Mayen. Sie war der Einladung der Buchhandlung Reuffel und der Stadtverwaltung Mayen gefolgt und stellte ihren Debütroman ‚Ein Kind namens Hoffnung‘ vor.

Im Buch erzählt Marie Sand die Geschichte einer Frau, die unter Einsatz ihres eigenen Lebens ein jüdisches Kind vor den Nazis rettet. Die Geschichte rund um die Heldin Elly Berger nahm die Zuhörer mit auf eine spannende Reise, die unter anderem in die Vulkaneifel führte. Einer der Schauplätze des Buches ist der Mayener Stadtteil Kürrenberg – ein interessanter regionaler Bezug.

Nicht nur deshalb ließen sich die Gäste in der Buchhandlung Reuffel gerne von der Lesung aus diesem anrührenden, sehr gut geschriebenen Roman, der auf einer wahren Geschichte beruht, fesseln.

Bildunterschrift: (Foto: Buchhandlung Reuffel)

Marie Sand bei der Lesung aus ihrem Roman

Der Beitrag steht unter Einhaltung der Bildrechte von Dritten zur freien Verfügung.